Durch industrielle Verarbeitung denaturierte Lebensmittel, Fastfood und Fertigprodukte haben in einer gesunden Kinderernährung nichts verloren. Sie enthalten praktisch keine Vitalstoffe und neben raffinierten Kohlehydraten und vielen schlechten Fetten, meistens schädliche Lebensmittelzusatzstoffe, wie Aromen, Geschmacksverstärker, Säuerungsmittel, Stabilisatoren, Emulgatoren, Antioxidationsmittel usw., Farb- und Konservierungsstoffe können erhebliche gesundheitliche Schäden im kindlichen Körper anrichten. Manche können die Sauerstofftransportfähigkeit des Blutes verändern, was zu Sauerstoffmangel und insbesondere bei Kindern zu Erstickungsgefahr führen kann. Andere sollen bei Kindern zu Verhaltensstörungen wie Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Lernschwäche und Schlafstörungen führen und den Blutzucker- sowie den Cholesterinspiegel negativ beeinflussen. Wieder andere lösen Allergien aus, schwächen die Abwehrkräfte und gelten als krebserregend. Manche Farbstoffe können aluminiumhaltig sein. Dieses steht im Verdacht, Demenzerkrankungen wie Alzheimer und die Parkinson-Krankheit zu fördern. Die Zitronensäure, welche in vielen Fertigprodukten zu finden ist, wird von Schimmelpilzen produziert. Bei der Gewinnung der Säure können Schimmelsporen und weitere Stoffwechselgifte der Pilze ins Endprodukt gelangen. Zitronensäure ist schädlich für die Zähne und kann Metalle wie Blei und Aluminium durch die Darmwand ins Blut transportieren.
Auch auf in der Mikrowelle gewärmte Nahrung sollte in der Kinderernährung unbedingt verzichtet werden. Durch Mikrowellenerhitzung wird die energetische, chemische und molekulare Struktur von Lebensmitteln verändert. Das gilt für Proteine und Fettsäuren ebenso wie für Enzyme und Vitamine. Sie werden somit wertlos und der Körper kann sie nicht mehr aufnehmen.